Bei dem schon seit 2003 bestehenden und zuletzt 2016 revidierten Studiengang handelt sich um einen Verbund-Studiengang (180 LP, ohne Beifach), der alle fünf an der JGU vertretenen archäologischen Fächer verknüpft.
Hauptpunkte des Studiengangkonzepts
In der Eingangsphase werden verpflichtend Einführungen in allen Fächern absolviert, ergänzt um ein Orientierungsmodul mit Veranstaltungen nach freier Wahl.
Mit den 5 Basis- und den 3 Aufbaumodulen besteht sowohl die Möglichkeit, sich in gewissem Umfang zu spezialisieren (bis zu 4 Module aus einer Fachrichtung), als auch die Option zu einem breitgefächerten archäologischen Studium.
Ein umfangreiches Praxismodul (Exkursionen; Feldforschung, Museum & Ausstellung, Zeichnen u.a.) und ein ebenfalls variabel zu gestaltendes Modul Spracherwerb stellen eine wesentliche Ergänzung zum Studienprogramm dar.
Nähere Orientierung geben die Prüfungsordnung
das Modulhandbuch (Prüfungsordnung mit Erläuterungen)
sowie die Erläuterungen zur Studienpraxis.
Troia (Foto: K. Junker)